Externe Akteure und Demokratisierung in Afrika
In: Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde 111
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In: Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde 111
World Affairs Online
In: Afrika Süd: Zeitschrift zum Südlichen Afrika, Heft 4, S. 18-21
ISSN: 0947-8353
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 39, Heft 3, S. 449-458
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Afrika Süd: Zeitschrift zum Südlichen Afrika, Heft 6, S. 17-18
ISSN: 0947-8353
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 39, Heft 3, S. 449-458
ISSN: 0002-0397
The third democratic elections in Malawi were held on May 20, 2004, when a president & 193 members of parliament were elected. The United Democratic Front (UDF) had to elect a new candidate for the presidency as term limits prevented President Bakili Muluzu from running again. The party's efforts to overturn the term limits failed, even though they obtained the support from the MCP (Malawi Congress Party) & AFORD (Alliance for Democracy). The leaders of the Christian Churches -- ca. 70% of the Malawi are Christians -- wanted to prevent the re-election of the Muslim Muluzu. However, as President Muluzu handpicked Bingu wa Mutharika as his successor in the party, his political influence is still considerable. The elections were transparent & peaceful & the results are tabulated. 2 Tables. E. Sanchez
In: Africa Spectrum, Band 39, Heft 3, S. 449-458
ISSN: 1868-6869
Der Beitrag berichtet aus der Sicht eines EU-Wahlbeobachters über die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Malawi vom 20. Mai 2004, zu denen 5,7 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen sind. In einem ersten Schritt werden die politischen Verwerfungen im Vorfeld der Wahlen dargestellt, hervorgerufen durch die Frage nach einer dritten Amtszeit des amtierenden Präsidenten Bakili Muluzi. Die politischen Hauptakteure sind dabei die Regierungspartei United Democratic Front (UDF) sowie die Oppositionsparteien Malawi Congress Party (MCP) und Alliance for Democracy (AFORD). Der zweite Schritt umfasst den Wahlverlauf, der nicht frei von technischen Unzulänglichkeiten ist. Anlass zur Kritik bietet auch die Kontrolle der staatlichen Rundfunk- und Fernsehsender durch die Regierung. Insgesamt jedoch ist der Wahlgang transparent und verläuft geordnet und friedlich. Der abschließende dritte Schritt präsentiert den Wahlausgang, der durch eine enttäuschende Wahlbeteiligung von 59,4 Prozent geprägt ist. Bei den Präsidentschaftswahlen kann sich der Kandidat Bingu wa Mutharika von der UDF mit 35 Prozent der Stimmen gegen seine Mitkonkurrenten durchsetzen. Bei den Parlamentswahlen hingegen gewinnt die MCP mit 57 die meisten der 193 zu vergebenden Sitze vor der UDF, die 50 Vertreter in die Nationalversammlung entsendet. Der politische Einfluss des ehemaligen Präsidenten Muluzi als Vorsitzender und Hauptfinanzier der UDF ist nach wie vor beträchtlich. Er hat es vermocht, seinen handverlesenen Nachfolger durchzusetzen. (ICG2)
In: Afrika Spectrum, Band 39, Heft 3, S. 449-458
Der Beitrag berichtet aus der Sicht eines EU-Wahlbeobachters über die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Malawi vom 20. Mai 2004, zu denen 5,7 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen sind. In einem ersten Schritt werden die politischen Verwerfungen im Vorfeld der Wahlen dargestellt, hervorgerufen durch die Frage nach einer dritten Amtszeit des amtierenden Präsidenten Bakili Muluzi. Die politischen Hauptakteure sind dabei die Regierungspartei United Democratic Front (UDF) sowie die Oppositionsparteien Malawi Congress Party (MCP) und Alliance for Democracy (AFORD). Der zweite Schritt umfasst den Wahlverlauf, der nicht frei von technischen Unzulänglichkeiten ist. Anlass zur Kritik bietet auch die Kontrolle der staatlichen Rundfunk- und Fernsehsender durch die Regierung. Insgesamt jedoch ist der Wahlgang transparent und verläuft geordnet und friedlich. Der abschließende dritte Schritt präsentiert den Wahlausgang, der durch eine enttäuschende Wahlbeteiligung von 59,4 Prozent geprägt ist. Bei den Präsidentschaftswahlen kann sich der Kandidat Bingu wa Mutharika von der UDF mit 35 Prozent der Stimmen gegen seine Mitkonkurrenten durchsetzen. Bei den Parlamentswahlen hingegen gewinnt die MCP mit 57 die meisten der 193 zu vergebenden Sitze vor der UDF, die 50 Vertreter in die Nationalversammlung entsendet. Der politische Einfluss des ehemaligen Präsidenten Muluzi als Vorsitzender und Hauptfinanzier der UDF ist nach wie vor beträchtlich. Er hat es vermocht, seinen handverlesenen Nachfolger durchzusetzen. (ICG2)
In: Afrika-Jahrbuch: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Heft Afrika-Jahrbuch 2002. Politik, S. 385-392
ISSN: 0935-3534
World Affairs Online
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Heft Afrika-Jahrbuch 2001. Politik, S. Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara. / Hrsg.: Rolf Hofmeier ... Institut für Afrika-Kunde. - Opladen: Leske und Budrich, 2002, S. 392-399
ISSN: 0935-3534
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 34, Heft 2, S. 220-240
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Heft Afrika-Jahrbuch 2000. Politik, S. 368-375
ISSN: 0935-3534
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 34, Heft 2, S. 220-240
ISSN: 0506-7286
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Band 1999, S. 367-374
ISSN: 0935-3534
World Affairs Online
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Band 1998, S. 355-361
ISSN: 0935-3534
World Affairs Online
In: Afrika: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Band 1998, S. 401-409
ISSN: 0935-3534
World Affairs Online